Erhöhtes Risiko an Grippe zu erkranken nach Grippe-Impfung
Es ist nicht unbekannt, dass die Grippeimpfung umstritten ist. Wer sich in diesem Jahr bereits einer Grippe-Impfung unterzogen hat, hat nach Vorhersagen lediglich eine 30% tigen Schutz. Falsche Resultate im Bezug auf Viren die eine Grippe zu einem späteren Zeitpunkt auslösen sollten sind hier die Ursache.
Kanadischen Studien zu Folge, hat die Impfung eine negative Wirkung von „-8%“. Im Finanzwesen spricht man hier von einem „Negativ-Gewinn“. Dies besagt, dass es wahrscheinlicher ist an einer Grippe zu erkranken wenn man geimpft ist als wenn man die Schutzimpfung nicht durchführen lässt.
Offizielle „Behörden/Stellen“ sprechen von einer besonders schweren Grippesaison um die negative Wirkung der Grippeimpfung zu verschleiern.
Quelle: Netzwerk Impfentscheid