Blutmikroskopie
Blutmikroskopie ist eine optische Untersuchung des Blutes wobei ein Tropfen Kapillarblut unter einem Hellfeld-Mikroskop untersucht wird. Mithilfe dieser Untersuchung lassen sich Krankheitstendenzen erkennen und Rückschlüsse auf Erkrankungen ziehen.
Neben den Entwicklungsstadien von Krankheiten werden auch Mängel von Vitaminen und Eisen sowie die Vitalität und Leistungsfähigkeit und der Zustand innerer Organe, sowie der Leber oder Niere, erkannt.
Das Blut ist ja bekanntlich wie ein Fingerabdruck des Gesundheitszustandes. Mit einer Analyse durch Blutmikroskopie, lassen sich Aussagen machen, bevor eine Krankheit ausbricht.
HLB- Blutgerinnungstest
Der HLB-Gerinnungstest ergänzt das quantitative, schulmedizinische Blutbild, das in Wirklichkeit kein Blutbild ist, sondern nur eine tabellarische Aufstellung der Blutbestandteile. Hierbei wird der Patient lediglich mit den Werten des Bevölkerungsdurchschnitts verglichen.
Für diesen Test wird ein Tropfen Kapillarblut aus der Fingerbeere benötigt. Dieser Tropfen wird auf einen Objektträger aufgetragen. Nun lässt man das Blut auf einem Objektträger austrocknen. Danach wird es mit Hilfe eines Mikroskops bewertet.
Ausgehend von einem Idealbild bewertet man nun die entstandenen Strukturen im eingetrockneten Blut. Hierbei lassen sich beispielsweise Stoffwechselstörungen von Leber, Lunge, dem gesamten Verdauungstrakt, Urogenitaltrakt bis hin zum oxidativen Stress, Allergie oder ein HWS-Syndrom beurteilen.
Anwendungsgebiete:
- Mangelerscheinungen
- Chronische Krankheiten
- Organische Krankheiten
- Verschlackungszustände
- Erkrankungen im Frühstadium
- Verträglichkeit von Medikamenten
Hinweis: Die vorgestellten naturheilkundlichen Diagnose- und Therapiemethoden sind dem Bereich der Alternativmedizin zuzurechnen. Die Methoden sind, obwohl sie erfahrungsgemäß wirken können, wissenschaftlich nicht anerkannt.