Antibiotikaresistente Keime - Claudia Blum

Antibiotikaresistente Keime

Es ist uns allen bekannt, dass der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung die Resistenzentwicklung begünstigt. Das hat zur Folge, dass bestimmte Erreger nicht mehr auf Antibiotika reagieren.

Antibiotikaresistente Keime

Da resistente Keime auf Lebensmittel wie Fleisch und Geflügel übertragen werden können, ist auf eine sorgfältige Hygiene in der Küche beim Zubereiten der Speisen unabdingbar. Es ist z.B. empfehlenswert, das Küchenutensilien wie Messer und Schneidebretter sofort nach Gebrauch gründlich gesäubert werden um zu verhindern, das andere Lebensmitteln mit möglichen Keimen in Verbindung kommen.

Werden Krankheiten oder Infektionen vom Tier auf den Mensch übertragen, so spricht man von Zoonosen. Die bekanntesten Erreger sind Salmonellen, die zu Darminfektionen führen können. Sie stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko für den Menschen dar.

Da bei der Tierhaltung dem Futtermittel oft Antibiotika beigemischt wird, begünstigt dies die Resistenzentwicklung und ermöglicht die Ausbreitung von Bakterien. Dies hat zur Folge, dass Erreger wie z.B. Salmonellen bestimmte Arten von Antibiotika gegenüber unempfindlich reagieren. Sollte demnach ein Mensch mit diesen Keimen infiziert sein und eine Therapie notwendig werden, das eingesetzte Medikament aber nicht wirken, können Infektionen länger anhalten, ein extremes Ausmaß annehmen oder die Therapie gänzlich versagen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf den Seiten des Bundesinstitutes für Risikobewertung BfR.

Tags: antibiotiaresistenz, antiobiotika, bakterien

Claudia Blum am

Hinweis: Die vorgestellten naturheilkundlichen Diagnose- und Therapiemethoden sind dem Bereich der Alternativmedizin zuzurechnen. Die Methoden sind, obwohl sie erfahrungsgemäß wirken können, wissenschaftlich nicht anerkannt.

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